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 Austria Horizont Reisen Everest 2001 Expedition

Termin:               14. April – 02. Juni 2001 (50 Tage) 

Preis:                  ca. ÖS 280.000,-- (incl. Nyanchen Thanglha-Programm), Preisgrundlage September 1999[1] 

Veranstalter:      Horizont Reisen/Club Montana Tirol, A-6020 INNSBRUCK, Amraserstr. 110a

Leitung:              Stefan Gatt, A-4040 LINZ, Herzog Wilhelmweg 3 / 4,

                            Linz, am 02. April 2001

Die Reise gliedert sich in zwei Abschnitte. Die Bergfahrt in den Transhimalaya – „Nyanchen Thangla“ und die Expedition zum Mount Everest. Der erste Teil der Expeditionsfahrt dient uns dazu, eine perfekte Akklimatisierung aufzubauen, kulturelle Aspekte von China und Tibet kennenzulernen, unser Team zu entwickeln und eine wunderbare, unbekannte Bergregion kennenzulernen. Mit ein wenig Glück können wir vielleicht die eine oder andere Erstbegehung oder sogar Erstbesteigung realisieren.

In diesem Detailprogramm ist der zweite Abschnitt der Expeditionsfahrt beschrieben. Für die ersten 24 Tage unserer Reise verweise ich auf das Detailprogramm „Nyanchen Thangla“.

Expeditionskonzept

Der Mount Everest zählt sicher zum Traumziel vieler Bergsteiger. Wer kennt es nicht, das Bild von Sherpa Tenzing Norgay am Gipfel des höchsten Berg der Erde aus dem Jahre 1953 anlässlich der ersten dokumentierten Besteigung. Einmal am Dach der Welt stehen und die ganze Welt zu seinen Füssen haben . . . es ist nicht zu leugnen, dass es etwas ganz Besonderes ist, einmal beim oder gar am höchsten Berg der Erde gestanden zu sein.

Durch die vielen Medienberichte Filme und Bücher, die in letzter Zeit veröffentlicht wurden, rückte der Chomolangma, wie der Berg von den Tibetern genannt wird, ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Die Tragödien der letzten Jahre führten aber in keiner Weise zu einer Reduktion der Expeditionen. Im Gegenteil die Zahl der Expeditionen nimmt weiter zu – das Geschäft rund um den Everest blüht. Dabei werden ständig steigender Einsatz an Technik und Sherpas propagiert, um den Berg auch für unerfahrene Bergsteiger, die aber über die notwendigen finanziellen Mittel[2] verfügen, ersteigbar zu machen. Bei dem oft negativ gefärbten Medienrummel handelt es sich sehr oft um die nepalesische (Süd)Seite des Berges.

Aus diesem Grund bieten wir unseren Kunden ein etwas anderes Konzept zur Besteigung des Berges an. Wir beschränken uns auf die unbedingt notwendigen Mittel und stellen es jedem frei, ob er für sich einen Sherpa engagieren will, ob er Sauerstoff verwenden will oder nicht.

Unsere Expedition richtet sich an leistungsfähige Alpinisten und Höhenbergsteiger, die schon immer davon geträumt haben, im Stil der alten Pioniere im Transhimalaya auf Entdeckungsreise zu gehen und anschließend bestens akklimatisiert am Dach der Welt eine schnelle, saubere Besteigung versuchen zu wollen.

Die Flugroute: München Amsterdam Beijing Xi’an Lhasa Kathmandu Amsterdam  München. Diese Reiseroute ist so ausgeklügelt, daß wir neben dem faszinierenden Hochland von Tibet, China mit seiner Hauptstadt, das berühmte Xi’an und vor dem Rückflug noch Nepal mit seiner Hauptstadt Kathmandu kennen lernen. Der Reiseauftakt beginnt in Beijing, wo wir weltberühmte Monumente aus der dreitausendjährigen Geschichte Chinas besichtigen. China mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten muß man gesehen haben. Es ist das neue Wirtschaftswunderland mit einem potentiellen Markt von 1,3 Milliarden Menschen. An der chinesischen Mauer führt in Zukunft kein Weg mehr vorbei! Nach einem etwa 1 ½ Tage dauernden, kontrastreichen Zwischenaufenthalt in Xi’an fliegen wir ins tibetische Hochland.

In Lhasa, der auf 3.683m gelegenen Hauptstadt Tibets, sollen Geist und Sinne für das geheimnisvolle Tibet - dem „Land, wo der Schnee wohnt“ - geöffnet werden.

Beim Aufbau der Akklimatisierung gehen wir nach unserem in Tibet bestens bewährten Konzept vor: zu Beginn leichte Wanderungen zu hoch gelegenen Kulturdenkmälern und anschließend daran die geplanten Gipfelbesteigungen.

Zu allererst besichtigen wir den Potala-Palast, das berühmte Wahrzeichen Lhasas und den Yokhang-Tempel.  Als besonderen Höhepunkt besuchen wir - weit abseits der üblichen Touristenpfade – die im Tsangpo-Tal befindliche und auf einer Höhe von fast 4.000 Meter erbaute legendäre Burg der Yarlong-Könige Yumbu Lhakhang und das Kloster der Rotmützen-Sekte Mindroling, eine der außergewöhnlichsten Kloster- und Tempelanlagen Tibets. Für die Tibetkenner im Team wird es interessante Alternativen geben.

Nach dem Kulturwandern wechseln wir in unser nördlich von Lhasa gelegenes Zielgebiet – zu den Bergen des Nyanchhen-Thanglha-Massivs, welche als Teil des Transhimalaya bezeichnet werden. Eine archaische, unbekannt gebliebene Bergwelt mit herrlichen Eisgipfeln in der Fünftausender- und Sechstausenderregion und 4 Siebentausendern – manche davon noch unerstiegen - erwartet uns. Das Basislager wird auf der Westseite der Hauptkette eingerichtet. Die Besteigung von zwei Sechstausendern und des Nyanchen-Thanglha Zentralgipfels (7.117m) ist geplant. Die wundervolle Stille und Einsamkeit dieser Bergwildnis machen nur einen Teil jener Faszination aus, die eine Expedition in die Bergwelt Tibets zu einem magisch-mystischen Erlebnis werden läßt.

 Nach der Rückkehr aus dem Transhimalaya wechseln wir über Shigatse, Shegar und Rongbuk in den Himalaya – zum höchsten Berg der Erde auf die freie, geflügelte Nordseite. Optimal akklimatisiert und vorbereitet sollte uns, wenn das Wetter[3] und die Verhältnisse mitspielen, eine schnelle Besteigung gelingen.

Die fast unberührt gebliebene Bergwildnis des Nyanchen Thanglha-Massivs lockt mit Einsamkeit und idyllischer Stille. Sie ist ein bergsteigerisches Abenteuerland mit prachtvollen Eis- und Felsgipfeln. Wer den nötigen Abenteuergeist besitzt und bereit ist, sich bei Besteigungen auf Neuland einzustellen, der wird eine Reise der Superlative erleben und einzigartige Einblicke in das geheimnisvolle Schneeland – zwischen Mythos und Wirklichkeit - bekommen.

Am Chomolangma werden wir die Ruhe und Stille dieses unberührten Gebietes vermissen. Über den Nord- später über den Nordostgrat werden wir uns auf die Spuren der englischen Pioniere begeben.

Leistungen

Linienflug von Amsterdam nach Beijing (=Peking), Weiterflug nach Lhasa, der Hauptstadt Tibets. Rückflug von Kathmandu nach Frankfurt. Unser Leistungspaket umfaßt weiters sämtliche Transfers und die komplette Organisation der Expedition. Dies betrifft insbesondere die vom chinesischen Bergsteigerverband eingehobenen Besteigungsgebühren, sämtliche Eintrittsgelder in Museen, Naturparks, alle Transfers sowie Bus- und Bahnfahrten, Übernachtung in Hotels oder Pensionen (Doppel- od. Mehrbettzimmer) mit Frühstück. Während der Bergtage gibt es volle Verpflegung. Im Basislager wird ein nepalesischer Koch zusammen mit einem Gehilfen für das leibliche Wohl sorgen. Sie werden für die Expeditionsmannschaft jeweils das Frühstück und Abendessen und fallweise auch ein Mittagessen zubereiten. Die Hochlagerverpflegung erhält jeder Teilnehmer in Form speziell vorbereiteter und höhenerprobter Nahrungsmittel jeweils separat vor seinem Abmarsch zum Berg. Für Teilnehmer, die gerne und gut essen wollen, sind wir wahrscheinlich nicht die richtigen Partner! Das Essen betrachten wir am Berg unter dem Gesichtspunkt der ausreichenden "Kalorienzufuhr" zur Erreichung der alpinistischen Ziele. Die Erfolge unserer Gruppen geben uns recht. 

Die notwendigen Zelte für das Basislager und die Hochlager sowie Funkgeräte für den Kontakt zwischen den einzelnen Hochlagern und dem Basislager stehen zur Verfügung. Ein Expeditionsarzt wird das Sicherheitsnetz für die Teilnehmer verstärken.

Aufgrund des großen Erfolgs im Jahre 1999 am Cho Oyu - meiner letzten Expedition - bei der 70% der Teilnehmer ohne künstlichen Sauerstoff und Sherpahilfe den Gipfel erreichten, werde ich auch bei dieser Expedition auf die Vermittlung von Wissen setzen. Insbesondere zu Beginn der Expedition werde ich den TeilnehmerInnen ein umfassendes Wissen über Sport- und Höhenmedizin vermitteln. Dies reicht von der Energiebereitstellung im Muskel über die richtige Ernährung bis zu den höhenbedingten Erkrankungen „Höhenlungen- bzw. Höhenhirnödem.“ Unser Expeditionsarzt und die Teilnehmer werden meine kurzen Vorträge durch ihr Wissen vervollständigen und mit Praxisbeispielen anschaulich machen. Mit diesem Wissen über die Zusammenhänge in unserem Körper ausgerüstet, kann man das Höhenbergsteigen viel bewußter erleben.

Nicht inbegriffen in unseren Leistungen sind Flughafengebühren, allfällige Übergepäckskosten, das Mittag- und Abendessen in den Städten außerhalb der Bergtage, sowie der Einsatz / die Nutzung von künstlichem Sauerstoff und Sherpas. Wir unterstützen allerdings unsere Teilnehmer bei der Organisation dieser nicht inkludierten Leistungen mit Rat und Tat.

Reisestil

Unsere Fahrten werden in einem sehr individuellen und persönlichen Stil durchgeführt. Das Markenzeichen heisst Höhenbergsteigen "by fair means". Den von verschiedenen Veranstaltern praktizierten "Kolonialtourismus" lehnen wir ab. Während der Wochen unseres Beisammenseins wollen wir bewußt auf die sogenannten Segnungen der Zivilisation verzichten. Es läßt sich nämlich auch ohne das Mitführen von lebenden Hühnern und Ferkeln, eines eigenen Esstisches mit Tischdecke, Sesseln, Liegestühlen etc. recht gut leben. So ist das Abenteuer ehrlicher. Wenn wir von den Bergen zurück sind und in einem feinen Restaurant tafeln, wird es uns umso besser schmecken!

Mit einem bescheidenen aber ausreichenden organisatorischen Aufwand wollen wir Rücksicht auf die sozialen Verhältnisse der Einheimischen nehmen und vermeiden, dass durch einen üppigen und luxuriösen Reisestil europäische Feudaltouristen hervorgestrichen und damit unüberbrückbare Gräben aufgerissen würden. Jeder aus unserer Gruppe ist daher aufgefordert, rücksichtsvolles Reisen zu demonstrieren und damit seine Achtung gegenüber den Einheimischen zum Ausdruck zu bringen. Wir sollten immer bedenken, daß wir nur Gäste sind. Mit dieser Reisephilosophie möchten wir jene Bergsteiger ansprechen, die als Ausgleich für den erwähnten Komfortverzicht eine sehr große Leistungsbereitschaft mitbringen. Alpinisten, die also bereit sind, auf einige Annehmlichkeiten des europäischen Lebens zu verzichten, werden sich bei uns wohlfühlen und einen Hauch von Abenteuer mit nach Hause nehmen.

Voraussetzungen

Diese Expedition auf den höchsten Gipfel der Erde können wir nur erfahrenen, technisch versierten, konditionell bestens vorbereiteten und psychisch stabilen Bergsteigern anraten. Höhenbergsteigen erfordert ein hohes Maß an Begeisterung, körperlicher Kondition, Sinn für Kameradschaft, Durchhaltevermögen und einen starken Willen. Die Teilnehmer müssen nicht nur kerngesund sein, sondern auch die nötige psychische Verfassung mitbringen. Deswegen ist der Hinweis wichtig, daß die Besteigung auf eigene Gefahr in selbständigen Seilschaften durchgeführt wird, und die Wahl der Aufstiegs- oder Abstiegsroute - nötigenfalls auch bei Lawinengefahr - in Eigenverantwortung zu treffen ist. Der Auf- und Abstieg erfolgt durch ausgesetztes, teils vereistes, teils felsiges Gelände in dem ein Fehltritt zum Absturz führen kann. Aus diesem Grund muss unbedingt ausreichende Erfahrung bei Bergfahrten in den Westalpen und in den Weltbergen vorhanden sein. Hohe Fertigkeiten im Felsklettern (UIAA V. Grad im Vorstieg) werden ebenfalls verlangt. Ein Tourenbericht der letzten Jahre und ein ärztliches Attest ist der Anmeldung beizulegen.

Aus medizinischen Sicherheitsgründen wird wieder ein Arzt bei der Expedition dabei sein, der die Teilnehmer mit Rat und Tat unterstützen wird. Die Stellung von medizinischem Sauerstoff und eines Überdrucksackes („Hyperbare Kammer“ oder auch „Gammovbag“) gehören selbstverständlich auch zu unseren Leistungen dazu.

Der Fahrtenleiter fungiert nicht als Bergführer, der die Mannschaft in sein Schlepptau nimmt und am Seil bis zum Gipfel zieht. Seine Aufgabe ist es in erster Linie, die organisatorischen Voraussetzungen für den Gipfelerfolg zu schaffen und bei der Besteigung beratende Funktion auszuüben. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß diese Expedition in einem „unabhängigen“ Stil durchgeführt wird. Dies bedeutet, daß die Expeditionsteilnehmer beim Gipfelanstieg nicht rundum bedient werden: der Aufbau von Hochlagern wird selbständig durchgeführt, die Route wird selbst gewählt, der Schnee für die Zeltplätze wird selbst festgestampft, das Zelt wird allein aufgestellt und auch abgebaut, die Hochlagermahlzeiten müssen allein zubereitet werden u.a.! Wer auf diese Art - also völlig autonom – das Dach der Welt erreicht hat, wird voller Zufriedenheit und Stolz über seine ureigene Leistung sein.

Objektive Gefahren wie Wetterstürze, Sturm, Nebel, Lawinen etc., Erschöpfung, Verletzungen, Höhenkrankheit können je höher oben sie auftreten, zu ernsten bei schlechten Bedingungen sogar zu katastrophalen Situationen führen. Eine Bergung in großen Höhen gestaltet sich immer von schwierig bis unmöglich. Dies zeigte unsere Erfahrung am Cho Oyu im Jahre 1996, wo wir einen Verletzten in liegender Haltung aus 7.500m lebend bergen konnten.

Aufgrund mehrerer Unfälle beim Höhenbergsteigen – insbesondere am Everest - in den letzten Jahren stellen wir daher ausdrücklich fest, dass jegliche Haftung bei Unfällen ausgeschlossen wird. Auch wenn die meisten der angesprochenen Unfälle auf Selbstverschulden, durch Selbstüberschätzung und zu hohe Risikobereitschaft, mangelnde Akklimatisation, etc. zurückzuführen sind, lässt sich am Everest ein gewisses Restrisiko nicht vermeiden!

Sehr wichtig sind verschiedene hochwertige Ausrüstungsgegenstände wie beispielsweise: moderner GFK-Pickel, Kipphebelbindung für die Zwölfzacker-Steigeisen, doppelschalige Kunststoffbergschuhe, ein erstklassiger Yümar-Steigbügel (Marke Petzl) für Fixseilpassagen und jede Menge Funktionskleidung gegen Kälte, Wind und Nässe. Weitere Informationen darüber werden bei der abschließenden Expeditionsvorbesprechung bekanntgegeben.

Darüber hinaus fordern wir von allen  Teilnehmern UMSICHT, VORSICHT, KAMERADSCHAFT sowie HILFSBEREITSCHAFT. So kann auch eine bunt zusammengewürfelte Gruppe aus verschiedenen Ländern im Laufe einiger Wochen zu einem richtigen Team zusammenwachsen. Immer wieder werden auf solchen Fahrten Bergfreundschaften geschlossen, die über viele Jahre andauern.

Abschließend möchten wir noch darauf hinweisen, daß beim Lageraufbau, beim Aufpacken der Tragtiere und beim Kochen jeder mithelfen sollte. Wenn in der Gruppe der richtige Teamgeist herrscht, brauchen solche Tätigkeiten nicht eine Solovorstellung des Leiters zu sein, sondern werden zu einer gemeinschaftlichen Sache der ganzen Gruppe.

[1] So wie es derzeit mit dem Dollarkurs aussieht, wird sich der Preis wahrscheinlich über 300.000,-- ATS bewegen. Einen definitiven Preis werden wir Mitte Oktober, nach der Rückkehr meines Vaters aus Tibet bekanntgeben können, wenn alle Preise von unserem Agenten fixiert sind.
2] Im Buch von Jon Krakauer – „In eisige Höhen“ wird der Preis für „solche“ Expeditionen genannt – US$ 65.000,--. Auch heute noch wird dieser Preis von Teilnehmern auf der Südseite bei Adventure Consultants oder Mountain Madness bezahlt.
[3] Wir haben unsere zwei Wochen am Mount Everest in die Zeit von Ende Mai gelegt, da die Temperatur milder ist, die Jetstreams nachlassen und der Monsun mit den Niederschlägen erst Mitte Juni kommt.

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